Bei einem Kellerbrand in einem Einfamilienhaus in Gränichen wurden drei Personen verletzt. Dank raschem Eingreifen einer mutigen Retterin und von 60 Feuerwehrleuten konnte Schlimmeres verhindert werden.
Ein betagtes Ehepaar kehrt am Abend des 1. Februar 2005 an seinen Wohnort in Gränichen zurück. Es bemerkt, dass Rauch aus dem Keller seines Einfamilienhauses entweicht. Der 90-jährige Hausbewohner will Ausschau halten, öffnet die Aussentüre zum Kellergeschoss und verursacht dadurch einen explosionsartigen Brandausbruch.
Der nach aussen steigende Rauch wird auch von Frau Kizil bemerkt. Weil sie selbst schon Hilfe bei einem Brand erhalten hat, eilt sie ins Hausinnere und vermag den geschockten Mann bei der Kellertüre vor den Flammen zurückzuziehen. Er erlitt schwere Brandwunden, Frau Kizil eine Rauchvergiftung.