Am 20. Juni 2011 wird eine Zweierpatrouille der Polizei, der Viktor Sandmeier angehört, per Funk alarmiert. Eine leblose Person treibe in Döttingen in der Aare, Höhe Aarebrücke, in Richtung Kraftwerk.
Die Patrouille eilt zum Aaredamm, wo sie, 10 Meter vom Ufer entfernt, den menschlichen Körper in Rückenlage entdecken. Viktor Sandmeier springt uniformiert ins kalte Wasser und schwimmt dem Opfer entgegen. Mit beiden Händen packt er die suizidgefährdete Frau unter den Armen und schwimmt in Rückenlage zum Ufer. Mit Hilfe weiterer Personen gelingt es, sie über die steile Betonböschung hinauf in Sicherheit zu bringen.