Ein Automobilist gerät am 19. Dezember 2007, nachts, auf der Autobahn A3 in Mumpf ins Schleudern, rammt die Mittelleitplanke und bleibt stehen. Durch die Wucht des Aufpralls gerät das Auto in Brand. Der Lenker scheint nicht in der Lage zu sein, selber aussteigen zu können.
Martin Eichenberger trifft als Erster an der Unfallstelle ein. Er tritt an das Fahrzeug heran und stellt fest, dass die Türen von innen verschlossen sind. Der Polizist schafft es aber, den Lenker durch das beschädigte Fenster der Fahrertüre ins Freie zu zerren. Die Kantonsp lizei des Kantons Aargau schreibt dazu in ihrem Rapport, dass der Verunfallte ohne fremde Hilfe im brennenden Fahrzeug wohl umgekommen wäre. Während das Opfer unverletzt bliebt, zog sich Herr Eichenberger Schnittverletzungen an einer hand zu.