Da bemerkt Raphael Hahn einen Mann, der Kopf unter Wasser rheinabwärts treibt. Nachdem es dessen Tochter nicht gelingt, den Verunfallten zu retten, springt Ra-phael bekleidet ins 18° C. kalte und an dieser Stelle 15 Meter tiefe Wasser. Er schwimmt zum Opfer und zieht dieses an Land. Dabei legt er eine Strecke von 50 Metern zurück. Jetzt stellt sich heraus, dass es sich beim Opfer um einen älteren Mann handelt, der knapp bei Bewusstsein ist und in der starken Strömung viel Was-ser geschluckt hat. Nach einer Stunde hat er sich jedoch wieder erholt.